Lehrer wurden zur Wehrmacht eingezogen, Abiturienten konnten mit einem Notabitur bereits vorzeitig die Schule verlassen und wurden dann klassenweise an die Front geschickt.
1970 wurde die Tradition festlicher Entlassungsfeiern der Abiturienten, die traditionell in der Stadthalle stattgefunden hatte, unterbrochen, als sich die Mehrheit der Primaner dagegen aussprach.
Jedem Abiturient wird nach Erhalt des Abiturs zudem eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft angeboten, mit der er automatisch als angeschlossenes Mitglied gilt.
Da sein Vormund fast das gesamte bescheidene finanzielle Erbe veruntreut hatte, war es dem Abiturienten nur unter größten Entbehrungen möglich, eine akademische Ausbildung zu erlangen.