Der österreichische Teil des Gebirges ist wesentlich unzugänglicher und einsamer als der bayerische Teil, wird aber von einer 220-kV-Überlandleitung überquert, der der Verbundsteig folgt.
Auch sanitär waren die Städte der Antike fortschrittlich: die Wasserversorgung wurde durch über- und unterirdische Wasserleitungen sowie die Aquädukte (brückenartige Überlandleitungen) gewährleistet.
In langgestreckten elektrischen Leitern wie zum Beispiel Überlandleitungen können Ausgleichsströme von teils beachtlicher Stärke fließen, die zum Ausfall der angekoppelten Transformatorstationen führen können.