Mithilfe von weiteren Binär-Zählern erfolgt dann die Umsetzung in eine entsprechende digitale Adresse, mithilfe derer die Steuerlogik beim nächsten Bildaufbau die Zeichengeneratoren für die Schläger anspricht.
Liegt eine Übereinstimmung vor, d. h. befindet sich ein grafisches Objekt am aktuell untersuchten Punkt, dann erzeugen die diesem Objekt zugeordneten sogenannten Zeichengeneratoren des Schaltkreises einen Rechteckimpuls.
Aufbauend auf solchen Zeichengeneratoren lassen sich dann Terminals oder Grafikbildschirme und damit Schriftgeneratoren ansteuern, aber auch Schriftzüge per Plotter oder andere mechanische Systeme zu Papier bringen.
Auf tieferer Ebene basieren alle Schriftgeneratoren auf Zeichengeneratoren, die die prinzipielle Darstellung von (einzelnen) Zeichen auf einem Bildschirm erledigen.
Zur Ausgabe von Grafik beinhalten die Computer ab Werk lediglich einen Zeichengenerator, der Text beziehungsweise Grafiksymbole („Quasigrafik“) mit 32 × 32 Zeichen à 8 × 8 Bildpunkten darstellen kann.