Wie nahe Heldenverehrung und xenophobe Ressentiments zu diesem Zeitpunkt beieinander lagen, zeigte der Zuruf eines Zuschauers nach diesem Spiel: „Kopaszewski, geh’ zurück ins Bergwerk!
Er tat sich in dieser Periode besonders durch politische Artikel hervor, die seine nationalistische, xenophobe und judenfeindliche Einstellung zum Ausdruck brachten.
Beide Klagen wurden mit der Begründung abgewiesen, dass der Ausdruck eher spielerisch, wenn nicht sogar liebevoller Kosename denn als böswillige oder gar xenophobe Beleidigung verwendet und verstanden werde.
In der Zeit der Befreiungskriege trat er mit xenophoben, frankreichfeindlichen Schriften als Nationalist hervor und verfasste judenfeindliche Texte, die in die Frühgeschichte des völkischen Antisemitismus eingeordnet werden.
Dabei konstatiert er aber auch bei sich xenophobe Reflexe: „Für kurze Momente konnte er auch bei sich selbst widersprüchliche Sympathien für einen Teil der ausländerfeindlichen Argumente feststellen“.