Außerdem beschreibt das Ich auch ein paar theatralische Bilder – beispielsweise eine krüppelhafte Gestalt in einem Krug, die hin und wieder von einer Wirtin versorgt wird.
Ständig kommen Ereignisse und Menschen dazwischen, die das Glück von Wirtin und Kellner zumindest vorläufig verhindern, zumal die Wirtin plötzlich Interesse an Dr. Siedler zeigt.
Von seiner Wirtin erfährt der Maler die gesamten Zusammenhänge mit der gräflichen Witwe, dem Testament und den dazugehörigen Bedingungen und ist angewidert.