Die vier Typen rennen hinter ihm her und verfolgen den wieselflinken Jungen durch den heruntergekommenen Stadtbezirk, entlang der verdreckten Straßen und kreuz und quer durch graue U-Bahn-Schächte und abbruchreife Häuserskelette.
Bisher erschienen neben Einzelbeiträgen in Zeitschriften – z. B. seine Zebruin-Geschichten in den Wieselflink-Heften – zwei eigenständige Comicbuchveröffentlichungen von ihm.
Reymanns eigene Figuren, die beiden Hunde Dex & Dogfort, machten sich durch Comicstrips in den Kieler Nachrichten und mehrseitige Comicgeschichten im Magazin Wieselflink beliebt.