Quellen dafür sind zwei Texte auf dem Globus selbst sowie eine Bemerkung in der Schedelschen Weltchronik, die höchstwahrscheinlich ebenfalls auf Behaim persönlich zurückgeht.
Obwohl das Marienleben bereits als einzelnes Werk erfolgreich war, brachte die Überlieferungsgemeinschaft mit den Weltchroniken einen zusätzlichen Anstieg in der Verbreitung.