Obwohl er an sie heranträgt, mitentscheiden und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden zu wollen, erzählt sie ihm schließlich von der geplanten Pflegschaft.
Die unbefriedigende Situation, dass das Parlament bloss noch vollendete Tatsachen nachträglich absegnen kann, wird – ja nach Umständen des einzelnen Falles – wenigstens teilweise gemildert.
Mit seinem Weihnachtsgeschenk schafft er vollendete Tatsachen, da der Freund die Stelle als Schularzt, die er ihm besorgt hat, nun nicht mehr ausschlagen kann.