Man kann nun auch die Längen- und Winkelmessung aus dem euklidischen Raum auf Vektoren übertragen als Länge der zugehörigen Pfeile und Winkel zwischen solchen.
Die Matrix-Vektor-Multiplikation ist dabei nur für den Fall definiert, dass die Spaltenzahl der Matrix mit der Zahl der Komponenten des Vektors übereinstimmt.
Somit entspricht der Raum dem -dimensionalen Vektorraum und die Maximumsnorm auf Vektoren ist ein Spezialfall der Maximumsnorm für stetige Funktionen auf kompakten Mengen.