Da das Antriebsmoment bei Mittelmotoren über die Kettenschaltung untersetzt werden kann, erlaubt dies am Hinterrad in niedrigen Gängen entsprechend hohe Drehmomente.
Man versteht darunter die Verbindung zwischen Reiter-/Fahrerhand und Pferdemaul (Gebiss) mit dem Zügel, korrekterweise resultierend aus der Durchlässigkeit des Pferderückens und dem Untersetzen der Hinterhand.
Diese Regeln gelten auch für Arpeggien, allerdings nicht in jedem Tempo: Zu schnelles Über- und vor allem Untersetzen führt oft zu Unsauberkeiten und Nebengeräuschen.
Durch das hydraulische Anheben des Fahrzeugs und dann Untersetzen je eines Drehgestells mit Eisenbahn-Radsätzen vorn und hinten war es zusätzlich schienentauglich.
Unter Hankenbeugung versteht man eine verstärkte Winkelung der Knie- und Hüftgelenke und ein stärkeres Untertreten der Hinterbeine unter den Bauch des Pferdes (sogenanntes Untersetzen).
Diese dienen dazu die Motordrehzahl zu untersetzen, da für einen günstigen Antriebswirkungsgrad Drehzahlen unter 200, wenn möglich sogar unter 100 Umdrehungen pro Minute angestrebt werden.