Die Neigung, einem übermäßigen Schlafbedürfnis nachzugeben, galt in der Antike ebenso wie unmäßiges Essen und Trinken als bedeutsames Zeichen mangelnder Selbstdisziplin.
Sie brachten Stoffwechselvorgänge und elementare Lebensäußerungen auf die Bühne wie unmäßiges und unmanierliches Essen und Trinken, Flatulenzen, Geschlechtliches.