Viele ihrer Jugendromane schildern, wie sich talentierte junge Frauen dem Druck der Gesellschaft nachgebend verheiraten und danach in einer unglücklichen Ehe zugrunde gehen.
Bereits in der zweiten Strophe grenzt das schwebende Lied das erfüllte Leben des Glücklichen von der Trübsal des Unglücklichen ab, der vergebens gegen sein Schicksal aufbegehrt.
Sie schildert in einer präzisen und poetischen Sprache die Geschichte der unglücklichen Liebe von Mem und Zin, vor dem Hintergrund ritterlicher Traditionen und sozialer Konventionen.
Diese Marterl mit Kruzifix, Heiligenbild und Erinnerungsschriften befinden sich an Stellen, wo sich der Tod eines Unglücklichen ereignet hat, oder drücken den Dank für besondere Ereignisse aus.