Die Grube wurde unter Zuhilfenahme von Familienmitgliedern und des herbeigerufenen Stadtarchivars unfachmännisch ausgenommen, wobei einige kleinere Funde übersehen wurden.
Risse im Gewölbe, Verschmutzungen durch Staub und Kerzenruß und vielfach unfachmännisch durchgeführte Ausbesserungen und Übermalungen schädigten die Fresken schwer.
Die Dokumentation der Befunde wurde aber von Gärtner nur sehr unfachmännisch vorgenommen, sodass man später seine Grabungsergebnisse nicht mehr wissenschaftlich exakt auswerten konnte.
Die Genossenschaft unterließ dringend erforderliche Baumaßnahmen, stattdessen erfolgten bis 1986 immer wieder unfachmännische Flickarbeiten, die zu weiteren Schäden an der Bausubstanz führten.