In diesem nur fragmentarisch erhaltenen Text wird ein Ritual erwähnt, das durch bestimmte Kombinationen dieser Buchstaben und Zahlen unbelebte Materie zum Leben erwecken sollte.
Diese Beobachtung führte schon in den 1940er Jahren zu Diskussionen über die Zuordnung von Viren zu den Lebensformen, da sonst nur unbelebte Stoffe die Eigenschaft der Kristallbildung zeigen.
Regression kann sich aber auch in der fetischistischen Faszination für unbelebte Dinge ausdrücken, in extremen Fällen bis hin zur Nekrophilie und Koprophilie.
Es gibt auch verschiedene Sexuelle Präferenzen wie die fetischistische Sexualität, die sich auf unbelebte Gegenstände oder bestimmte Handlungen richtet.
Ihr Erstlingswerk handelt von einem Zauberschüler, der erkennen muss, dass sein Zauberlehrer nicht nur unbelebte Gegenstände in willige Diener verwandelt hat.
Sein Solidaritätsgefühl umfasste nicht nur die Menschen, er hielt auch die Tiere für unterdrückt und schloss auch Pflanzen und die unbelebte Natur in sein Solidaritätsgefühl ein.
In den hippokratischen Schriften, die damals noch kanonischen Charakter hatten, wurde die Anschauung vertreten, bei den Miasmen handele es sich um unbelebte Ausdünstungen des Bodens und der Luft.