Ein Kerngedanke der generativen Transformationsgrammatik ist, dass Repräsentationen von Sätzen in die Konstituenten (Satzteile, Wortgruppen, Wörter, Silben) zerlegt und anhand allgemeiner Regeln generiert werden.
Transformationsgrammatiken sind relativ mächtige Werkzeuge zum Aufbau syntaktischer Strukturen, die über die reine Strukturbeschreibung (Phrasenstruktur) hinausgehen.
Damit würde aus dieser Perspektive der Ansatz einer generativen Transformationsgrammatik mit einer genetischen Anlage der Basisstrukturen sein Fundament verlieren.
Das Projektionsprinzip sowie das Erweiterte Projektionsprinzip (EPP) sind linguistische Prinzipien innerhalb der Generativen Transformationsgrammatik, die im Theorie­rahmen des Government and Binding von Noam Chomsky festgeschrieben wurden.
In der Sprachwissenschaft gibt es Versuche, durch formale Grammatiken wie zum Beispiel die generative Transformationsgrammatik die natürliche Sprache zu beschreiben.
Da demnach das Gehirn die Fähigkeit zur intensiven Parallelverarbeitung hat, scheint der Ansatz einer Generativen Transformationsgrammatik im Sinne einer Grammatik mit schrittweiser Ableitungsgeschichte nicht zwingend.
Das Modell besteht aus zwei Komponenten, einer Grammatik, nämlich einer speziellen dependenzorientierten Transformationsgrammatik, und einem speziellen Wörterbuch.
In der generativen Transformationsgrammatik wird der Begriff overt außerdem für an der Oberflächenstruktur auftretende syntaktische Bewegungen verwendet.
In der Theorie der Transformationsgrammatik veranschaulichen Produktionsregeln, die hier Phrasenstrukturregeln (PS-Regeln) genannt werden, den Gedanken, dass ein Satz eine grammatische Struktur besitzt, die aus kategorietragenden Bestandteilen rekursiv aufgebaut ist.