Nach eigenen Entwürfen wurden die Objekte je nach ihrer Art von Tischlern, Bildhauern, Tapezierern, Modelleuren, Ciseleuren, Malern und Vergoldern verfertigt.
Zur Kostenreduktion wurde die Standardvariante der Frankfurter Küche als Modulsystem konzipiert, das in großer Auflage in Fabriken hergestellt werden konnte und von den Tischlern nur noch eingebaut werden musste.
Dekorative Profilierungen wurden traditionell überwiegend von Tischlern und Zimmerleuten aus Holz sowie von Stuckateuren und Steinmetzen aus Mörtel und Naturstein gefertigt.
Eine extrem unspannende Konstellation, die gewöhnlich mit Schachbrett-Tischlern, Zwiebelverkäufern und Herstellern von Gipsbildern mit nur geringer religiöser Bedeutung in Verbindung steht.