Zu einem Vektorbündel mit Faser lässt sich eine bis auf Homotopie eindeutige Abbildung definieren, die durch eine Bündelabbildung in das tautologische Bündel über überlagert wird.
Zudem seien kulturalistische Erklärungen tautologisch, weil sie das Verharren in bestimmten Milieus (z. B. in Slums) durch die Sozialisation in diesen Milieus erklären.
Sie ist eigentlich tautologisch, da die Tänzer jedenfalls bei den typischen Tanzhaltungen des Paartanzes sich an den Händen fassen und meist auch den Rücken oder die Schulter des Tanzpartners berühren.
Erreicht wird dies durch tautologische Formulierungen oder die Anwendung von konventionalistischen Strategien (Immunisierungsstrategie), wozu zum Beispiel die Verwendung einer expliziten oder impliziten ceteris-paribus-Klausel rechnet.
Analog lässt sich auf der Graßmannschen der -dimensionalen Unterräume eines Vektorraumes das tautologische Bündel definieren; es ist ein Vektorbündel vom Rang.