Die Schilderung des Tagesablaufs wird durch sechs dazwischengeschnittene Tagträume unterbrochen, in denen die kleinbürgerlichen Sehnsüchte und Ängste der Hauptfiguren aufs Korn genommen werden.
Seine Mutter, die er sehr liebte, glich die Strenge des Vaters aus; sie tolerierte seine frühen Eigenheiten wie Wutausbrüche, Einnässen, Tagträume und Lügen.
Begleitet von heftigen Kopfschmerzen schleichen sich wahnhafte Tagträume zunehmend in seine Wahrnehmung und verwischen langsam die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit.
Das Lied beschreibt den Tagesablauf und die Tagträume eines Mannes, die immer wieder von Anrufen seiner Geliebten, bzw. der Sehnsucht nach diesen Anrufen unterbrochen werden.