Durch die meist schnelle Verfügbarkeit ärztlicher Hilfe und verschiedener Gegengifte, die spezifisch bei Klapperschlangenbissen eingesetzt werden, ist die Gefahr eines tödlichen Bisses allerdings minimal.
Tatsächlich zeigt der Film in einer Rückblende eine dramatische Liebesaffäre, die geprägt ist von der Enge einer verqueren Paarbeziehung, der zunehmenden Vereinsamung der Partner und einem unausweichlichen, tödlichen Schicksal.
Die tödlichen Verletzungen wurden fast nur auf einem bestimmten Bereich des Hinterkopfs der Opfer platziert, vor allem auf Hinterhauptbein und Scheitelbein.