Die Texte wurden nun wesentlich straffer abgefasst, ein kleinerer Schriftgrad wurde verwendet, zunächst für Werkverzeichnisse und Literaturangaben, später auch für die Biographien.
Auch die eingravierten und nicht plastisch gearbeiteten Haare wurden aus der spätägyptischen Kunst entlehnt, ebenso die weit aufwölbende, straffe Kontur des Schädels.
Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelten sie eine straff militärisch organisierte Reiterkultur, die sich als antikolonialer Gegenstaat etablierte, der jahrhundertelang bestand.