Die Gewölbebögen unterhalb der Peterskirche stürzten infolge von einem oben abgelagerten Schutthaufen und einsetzendem Regen ein und begrub sechs Menschen.
So stürzten Lokomotive und elf Wagen nacheinander in den Fluss, zunächst auf einen Frachtkahn, den sie versenkten, und dann aufeinander, so dass sich die Trümmer der Fahrzeuge stapelten.
Bei einem Erdbeben 1930 stürzten große Teile ein, in den nachfolgenden Jahren bis 1936 wurde der Bau unter Verwendung der alten, noch gebrauchstauglichen Stücke so gut wie neu errichtet.
Daraufhin stürzten einige Stockwerke ein, bis drei zentrale senkrechte Stützpfeiler (79–81) teilweise frei standen, überlastet wurden und fast gleichzeitig einknickten.