Da sie lange Zeit als Unterarten der Schleiereule galten, wurden bislang wenige Anstrengungen unternommen, ihr spezifisches Nahrungsspektrum, ihr Lautrepertoire oder ihre Fortpflanzungsbiologie zu untersuchen.
Eine Methode für die Suche nach weiteren Einflussfaktoren ist die getrennte Auswertung von Teilgruppen, bei denen man spezifisches Verhalten erwartet, zum Beispiel das Krankheitsstadium der Patienten.
Dies liegt daran, dass sich ihr Lungenvolumen bei zunehmender Wassertiefe so stark verringert, dass sie insgesamt ein größeres spezifisches Gewicht als das umgebende Wasser haben.
Hierbei ist ein spezifisches Dosis-Mischungsverhältnis zum schmerzstillenden Opioid nicht zu beachten, da die Aufnahme in die zentralen Strukturen (Gehirn bzw. Rückenmark) zu vernachlässigen ist.