Bei der progressiven systemischen Sklerodermie kommt hinzu, dass die Haut wachsartig hart wird und die Finger dadurch in typischer gekrümmter starrer Haltung sind (Sklerodaktylie, Akrosklerose).
Es konnte gezeigt werden, dass die Umwelt-induzierte Sklerodermie durch Chemikalien, Röntgenstrahlen sowie auch durch Quarzstaub (oftmals berufsbedingt infolge mangelhafter Arbeitsschutzvorkehrungen) mitbedingt sein kann.
Die Hypomimie tritt bei der Sklerodermie durch die Verhärtung der Haut auf, kommt aber auch bei anderen neurologischen Erkrankungen mit Beteiligung der Hirnnerven vor.
In bis zu 10 % nach Verbrennungen und Stromunfällen im Mundbereich während des Wachstumsalters und in über 30 % bei der Sklerodermie findet sich eine erworbene Mikrostomie.
Die Substanz wird neuerdings auch bei Sklerodermie eingesetzt, da umfassende Studien positive Ergebnisse zur Verhinderung von offenen Stellen, z. B. an den Fingerkuppen, erbracht haben.