In ihrem literarischen Schaffen griff sie radikal und selbstbewusst die gesellschaftliche Vorherrschaft der Männer an und verurteilte die verbreitete Anschauung, Frauen seien Menschen zweiter Klasse.
Die Kriegsbücherei sollte nach eigener Darstellung dem selbstbewussten Stolz der deutschen Jugend dienen und gleichzeitig die Opferbereitschaft intensivieren.