Kennzeichnend ist die strenge Rhythmik mit vielen punktierten Noten und „scotch snaps“ (Sechzehntelnoten gefolgt von punktierten Achteln, lombardischer Rhythmus).
Das Stück endet in einem mehrdeutigen, fantasieartigen Schluss, in dem die linke Hand die ersten Noten des moderato-Teils wiederholt und die rechte Hand Sechzehntelnoten spielt.
Auffällig ist indessen ein Motiv aus vier Sechzehntelnoten, das erstmals am Ende des dritten Taktes auftaucht und im weiteren Verlauf (Takt 9 und 17) zu homophonen Zwischenspielen verarbeitet wird.
Bei Rhythmen mit Sechzehntelnoten geschieht das dadurch, dass nicht die unbetonten Achtel zwischen den betonten Vierteln verschoben werden, sondern die jeweils dazwischen liegenden Sechzehntel.