Den mechanistischen Kunsttendenzen nach der Jahrhundertwende wurde hier ein schwelgerisch üppiger, am Ausdruck von Emotion orientierter Stil entgegengesetzt.
Der Filmdienst urteilte, der Film warte «mit schwelgerisch schönen Landschaftsaufnahmen und einem guten Schauspielensemble auf, unter dem vor allem die junge Darstellerin der Titelfigur herausragt».
Wieder diese unnachahmliche Mischung aus Spurenelementen klassischer Pianoliteratur und der Spontaneität des Jazz, aus insistierenden Basslinien und schwelgerischen Themen, aus ostinaten Akkorden und filigranen Melodienzaubereien.