Sie arbeitete zuletzt mit drei doppelten Walzenstühlen und einem Steinmahlgang zum Schroten und hatte eine Vermahlungskapazität von 7,5 Tonnen pro Tag (Stand 1997).
Im Gebirgskrieg 1915–1918 war das Gebiet der Rotwand heftig und verlustreich umkämpft; im Gipfelbereich finden sich auch noch heute Reste von Kriegskavernen und -schrott.