Was Webster jedoch verunsichert, ist, dass die ganze Führungsetage außer sich vor Freude ist, was für ihn bedeutet, dass etwas Schlimmes passiert ist oder passieren wird.
Gleichzeitig sei sie er aber auch ein "schlimmes Beispiel dafür, wie die vermeintliche Wirklichkeitsnähe von Dokumentarfilmen Propaganda und Kulturimperialismus zu gute käme".
Während in der Dorfschenke noch kräftig gefeiert wird, geht draußen ein schlimmes Unwetter nieder, sodass der Fluss des kleinen Dorfes über die Ufer zu treten droht.