Bei großen Motoren werden die nötigen Nebenaggregate einschließlich der Drucklufterzeugung über eigene Motoren angetrieben, auf Seeschiffen sind mehrere redundante Systeme vorgeschrieben.
Zur Vermeidung von Blindgängern – wie sie bei konventionellen Streubomben häufig auftreten – enthalten die Submunitionen eine redundante Selbstzerlegung.
Dies kann auf drei Arten geschehen: Erstens führen redundante Sicherheitsvorrichtungen zu einem komplexeren System, das anfälliger für Fehler und Unfälle ist.
Dazu ist es notwendig, zusätzliche redundante (d. h. keine zusätzliche Information tragenden) Daten mitzusenden, um dem Datenempfänger eine Datenverifikation oder Datenkorrektur zu ermöglichen.
In sehr kritischen Anwendungen sind mehrkanalige redundante Systeme mit fehlertolerantem Verhalten notwendig, die aus identischen oder diversitären Komponenten aufgebaut sind.