In den 1950ern war sie in der New Yorker Jazz- und R&B-Szene aktiv, spielte u. a. mit Georgia Coleman, Akbar DePriest und dem Sun Ra-Perkussionisten Tommy Hunter.
Sie wurden als Mitglieder der Gang Starr Foundation, zusammen mit den Gang-Starr-Mitgliedern DJ Premier & Guru, und MC's Afu Ra, Bahamadia, Big Shug und Jeru The Damaja bekannt.
Mitschnitte der Auftritte von Albert Ayler, Art Blakey & The Jazz Messengers, Charles Lloyd, Charles Mingus, Charles Tolliver und Sun Ra erschienen auf Tonträger.
Das 223 Ra soll ebenfalls gezielt die Knochenmetastasen schädigen und – aufgrund der sehr geringen Reichweite der α-Strahlung – das umgebende Gewebe weitgehend schonen.
Pourqueroy erhielt 2014 die Victoires du jazz in der Kategorie „Instrumentalalbum (Jazz) des Jahres“ für das Album Thomas de Pourquery & Supersonic Play Sun Ra.