Aus diesem Bereich verfasste er eine Vielzahl von Einzelschriften, stets bemüht, auf den sachgemäßen Umgang mit Röntgenstrahlen zur Vermeidung von Schädigungen des menschlichen Körpers hinzuweisen.
Während Röntgenstrahlen ihre Wirkung recht gleichmäßig entlang der Linie entfalten, auf der sie den Körper durchdringen, wirken Elektronenstrahlen fast ausschließlich in einem eng begrenzten Bereich.
Nach Jahren der Arbeit mit Röntgenstrahlen hatten viele Teilnehmer Finger oder Hände wegen der Strahlenexposition verloren und konnten das Fleisch nicht selbst schneiden.
Die prinzipielle Möglichkeit dafür ist dem Umstand zu verdanken, dass eine Vielzahl der Dokumente mit Eisengallustinte geschrieben wurde, deren metallische Bestandteile die Röntgenstrahlen absorbieren.
Bei der Streuung von Röntgenstrahlen an Elektronen erhält man z. B. einen Streuquerschnitt von etwa, was der Kreisfläche mit dem oben beschriebenen klassischen Elektronenradius entspräche.