Für eher bewusste bzw. qualitative Tendenzen ist der Begriff der Dissimulation gebräuchlich, für eher unbewusste und quantitative Verzerrungen derjenige der Bagatellisierung, manchmal wird dies aber auch gleichgesetzt.
Wesentlich komplizierter ist eine sinnvolle quantitative Angabe der Radon-Zerfallsprodukte, weil es sich dabei um ein Gemisch aus mehreren unterschiedlichen Strahlern handelt.
Es ist aber sein bleibendes Verdienst, dass Tschebanow einer der ersten war, der die moderne Quantitative Linguistik um den Vorschlag für ein mathematisch formuliertes Sprachgesetz bereichert hat.
In der Planung und Prognose beschreiben quantitative Ansätze solche Prognoseverfahren, die über mathematische Algorithmen versuchen, zukünftige Ereignisse (wie z. B. einen Bedarf) zu prognostizieren.