Neben Unterrichtsmethoden entwickelten die Hailmanns auch zahlreiche Unterrichtsmaterialien wie Puppenstuben, Bauklötze, Kinderlieder und Möglichkeiten für Gruppenarbeiten.
Begleitveranstaltungen gab es unter anderem zu Piraten, Indianern und Rittern oder über die Themen Feuerwehr und Polizei bzw. Puppenstuben und Traumschlösser.
Die Dauerausstellung des Museums besteht größtenteils aus über 500 Puppen und deren Zubehör, darunter Kaufmannsläden, 35 Puppenstuben und sonstige bespielbare Miniaturmodelle, die größtenteils zwischen 1850 und 1950 hergestellt wurden.
Diese Stadt, bestehend aus zahlreichen Puppenstuben in eigens dafür angefertigten Schaukästen, war nie als Spielzeug gedacht, sondern steht in der Tradition der barocken Wunderkammern.