Vor der Ablösung des Schwarzpulvers durch rauchschwache Pulver bestand zudem das Problem, dass sich beim Feuern eine große Wolke aus Pulverdampf bildete, die die Sicht des Schützen behinderte.
In diesen Türmen war die Artillerie in zwei oder drei Stockwerken untergebracht und die offenen Rückseiten der Türme stellten die Entlüftung vom Pulverdampf sicher.
Die Pulverdämpfe und der Bleiabrieb der verwendeten Munition führten unerwartet rasch zu gesundheitlichen Beschwerden bei einigen Mitarbeitern – besonders die Prüftechniker ließen eindeutige Symptome der Bleivergiftung erkennen.