Schon 1874 baute man für die Fussgänger provisorische, hölzerne Passerellen bei der Margarethenstrasse und der Heumattstrasse, die später durch Eisenkonstruktionen ersetzt wurden.
Man fertigte verschiedene Waffen wie Schleudern und Speere, aus Weidenkörben und Holzbrettern entstanden provisorische Schilde, aus Filz wurden Panzerungen angefertigt.
Schwach vererzter Kupferschiefer, der für die Verhüttung nicht geeignet war, wurde früher nur für provisorische oder vorübergehende Bauwerke (z. B. Mauern) oder als Straßenschotter verwendet.