Sie präformierte ein quasireligiöses Verhältnis zwischen Meister und Jünger, eine Beziehung, die durch unterschiedliche Imitationstechniken des Kreises fortgesetzt werden sollte.
Durch Proliferation wächst das Schmelzorgan in diesem Bereich weiter in die Tiefe und präformiert die Anlage der späteren Zahnwurzel, indem die Ränder teilweise auf einander zuwachsen.
Determiniert ist allerdings nicht, wie genau diese sozialen Beziehungen dann aussehen – dies wird erst in der Sozialisation präformiert, die die menschliche Angewiesenheit auf soziale Steuerung und Unterstützung bedient.
So präformierte sie ein quasireligiöses Verhältnis zwischen Meister und Jünger, eine Beziehung, die durch unterschiedliche Imitationstechniken des Kreises fortgesetzt werden sollte.
Diese „nicht-materiellen Qualitäten“ könnten nicht auf Materie (im physikalischen Sinn) zurückgeführt werden, „denn sie gehorchen grundsätzlich anderen Gesetzen, die in der Materie nicht präformiert sind“.
In doppelter Weise sind die Tatsachen, welche die Sinne erfassen, gesellschaftlich präformiert: „durch den geschichtlichen Charakter des wahrgenommenen Gegenstandes und den geschichtlichen Charakter des wahrnehmenden Organs.