Dazu werden nicht nur morphologische und anatomische, sondern auch biochemische (Chemosystematik), physiologische, cytologische und ethologische Merkmale herangezogen.
Die tatsächliche Stundenleistung ist jedoch nicht wie die Arbeitskurve zweigipflig, weil davon auszugehen ist, dass physiologische Leistungstäler durch Arbeitspausen überbrückt werden.
Dazu führt der Arzt unter anderem einige physiologische Untersuchungen durch, z. B. eine Blut- oder Urinuntersuchung, um festzustellen, ob das Verhalten nicht auf Drogenkonsum zurückzuführen ist.
Übertriebener Ehrgeiz, aber auch die veränderte Wahrnehmung durch den Tiefenrausch können die körperlichen Warnsignale so stark überlagern, dass der Taucher seine physiologische Grenze überschreitet.
Die untersuchten Tiere weisen dennoch schwere physiologische Schäden auf, unter anderem Gehirnblutungen, Gefäßverletzungen, Bläschenbildungen im Blut und Herz-Kreislauf-Kollapse.