Die Ausstrahlung, in der auch ein Phantombild eines Tatverdächtigen veröffentlicht wurde, erbrachte 65 Hinweise, die jedoch nicht zu einem Fahndungserfolg führten.
Als jedoch die Nachbarin eines der Opfer, eine Grafikerin, vom Zeichner des Sicherheitsbüros ein sehr genaues Phantombild des Täters anfertigen ließ, wurde die Suche konkreter.
Für die Suche kann erkennungsdienstliches Material (Lichtbilder und Fingerabdruckblätter), Personenbeschreibungen (z. B. Phantombilder und Lichtbilder der Justizvollzugsanstalten) zur Hilfe genommen werden.