Besonders ausgeprägte Diastemata finden sich bei Vertretern von Amniotengruppen, die sich auf hartfaserige pflanzliche Nahrung spezialisiert haben, unter anderem bei Huftieren.
Die tagaktiven Tiere laufen flink in der Gegend umher, während sie sehr kleine Schnecken und Insektenlarven jagen, daneben wird auch pflanzliche Kost genutzt.
Erste Wahl bei der Krankenversorgung waren jedoch Heiler, die pflanzliche, tierische und mineralische Stoffe sowie Bäder, Schwitzbäder und Ausbrennungen einsetzten.
Bei der Kultivierung von tierischen Zellen werden vor allem flüssige Nährmedien verwendet, für pflanzliche Zellen auch Gel-Nährböden („feste“ Nährböden).