Die Durchsetzung dieser Forderungen (z. B. nach der Einführung eines freien Tages in der Woche, die Begrenzung der täglichen Arbeitszeit und die Einhaltung grundlegender Arbeitsschutzbestimmungen) war abhängig vom jeweiligen Organisationsgrad.
Auch wenn die Gewerkschaften nur eine Minderheit organisierten, war der Organisationsgrad doch höher als in den meisten anderen deutschen Industriezentren.
Seit den Interventionskriegen der 1990er Jahre trat von Fall zu Fall eine Antikriegsbewegung hervor, die jedoch nicht mehr die Massenbasis und den Organisationsgrad der 1980er Jahre erreichte.
Das Werk, 1982 veröffentlicht, entwickelt eine ökonomische Theorie des Zusammenhangs zwischen Organisationsgrad der Interessenverbände und der Rate des Wirtschaftswachstums einer Volkswirtschaft.