Darin besteht die grundlegende ontologische Erklärungsbedürftigkeit der Welt, weil angegeben werden muss, wie man die Gegensatzeinheit ohne logischen Widerspruch aussagen kann.
Der Materialismus ist eine erkenntnistheoretische und ontologische Position, die alle Vorgänge und Phänomene der Welt auf Materie und deren Gesetzmäßigkeiten und Verhältnisse zurückführt.
Um den Begriff des Absoluten entwickeln zu können, rekonstruiert es die Geschichte des ontologischen Gottesbeweises als Selbstüberwindung des Subjekts.
Die traditionelle, gängige Gegenauffassung, die auch weiterhin in der Forschung dominiert, geht von zwei ontologisch verschiedenartigen Bereichen oder „Welten“ aus.