Bei der Neulandgewinnung kam es zu Zwistigkeiten, wenn alte Grund- und Bodenrechte eingefordert wurden oder der Verlauf früherer Grenzen festgestellt werden sollte.
Diese großflächige Neulandgewinnung ging meist mit der Anlage von Schutzwaldstreifen gegen die Winderosion und zum Teil mit der Schaffung von großen Bewässerungssystemen einher.
Die klassische, zeit- und kostenintensive Neulandgewinnung durch Sedimentablagerung wurde hier nicht angewandt, der Boden liegt also auch heute noch durchgängig unter dem Meeresspiegel (= Depression).