So findet der nagende Einsatz der Schneidezähne Unterstützung in dem prinzipiell hohen Schädel und den ausladenden Jochbögen, wodurch ausreichend große Ansatzstellen für die Kaumuskulatur bestanden.
In der westlichen Vorhalle befindet sich ein Giebel einer zusammengesetzten römischen Grabstelle aus dem 2. Jahrhundert mit einem Porträtbrustbild einer Frau, das Friesrelief zeigt an Bäumen nagende Tiere.
Ein prophetes zählt die Zahl und die Arten der am Fleisch nagenden Fische auf und dieser Aufzählung entsprechend gibt der Orakelpriester dem Fragenden die Antwort des Orakels.
Derartige Zähne sind heute bei nagenden Tieren oder solchen mit harten Nahrungsbestandteilen ausgebildet, etwa Gräsern, wodurch sie einem hohen Abrieb ausgesetzt sind.
Ihre Kleinwüchsigkeit blieb das nagende Ärgernis ihres Lebens, ihre Korpulenz war voll ausgereift, ihr Gesicht schwammig, ihr Blick ins Fotoobjektiv von gleich bleibender Missgelauntheit.