Teilnehmer einer von 1949 bis 1951 dauernden französischen Antarktisexpedition kartierten das Kap und benannten es nach den hier gefundenen Flechten und Moosen.
Das Nest selbst ist ein recht voluminöser Bau, bestehend aus Ästchen und Zweigen, gut ausgepolstert mit Gras, verschiedenen Moosen, Tierhaaren und Federn.
Mitte des Jahres 2003 bestanden rund 50 Kilometer Radrundwege durch die ehemaligen Abbaugebiete, die mit Flechten, Moosen, Büschen und Riesenschachtelhalmen erstaunlich schnell grün werden.
Das Wirtsspektrum ist sehr breit, gefunden wurden die Pilze bisher in Assoziation mit Pflanzen aus 56 Familien, darunter Moosen, Farnen und Samenpflanzen.