Nach ihm ist der Grimmsche Hydridverschiebungssatz benannt: addiert man n H-Atome in einer Hydrid-Verbindung entspricht das Molekül in chemischen Eigenschaften den Elementen n Stellen rechts im Periodensystem.
Sie benutzt dabei Elektronenenergieverlustspektroskopie um Reaktionen an der Oberfläche von denen an im Medium absorbierten Molekülen zu unterscheiden.
Trotzdem sind sie sinnvoll, wenn Systeme betrachtet werden, die aus vielen Atomen oder Molekülen bestehen und der quantenmechanische Aspekt in den Hintergrund tritt.