Anwendbar sind die Gleichungen bei vielen wichtigen Strömungsproblemen, beispielsweise bei Luftströmungen weit unterhalb der Schallgeschwindigkeit (Mach-Zahl < 0,3), für Wasserströmungen sowie für flüssige Metalle.
Die geflogene Mach-Zahl müsste somit vom Piloten erst unter Einbeziehung der aktuellen Flughöhe und Umgebungstemperatur berechnet oder aus einer Tabelle ausgelesen werden.