Schon 1959 bemerkten Reisende beim Vergleich mit Fotos aus dem Jahr 1939, dass die Äste des Baumes deutlich abgenommen und das Laubwerk sich gelichtet hatte.
Sie wird von Kreuzrippengewölben gedeckt, die auf eingestellten Säulen aufliegen, deren Kapitelle mit Laubwerk, menschlichen Köpfen und Fratzen verziert sind.
Die Wangen des Gestühls für den Konvent und den höhergestellten Persönlichkeiten zeigen Laubwerk und Früchte in der Art oberer Endigung von Abts- und Bischofsstäben.
Aufgrund unterschiedlicher Qualität geht die Forschung von etwa fünf bis sieben Figurenschnitzern und einigen Gesellen aus, die für das Laubwerk zuständig waren.