Sie spüren zwar Neuerungen im Sprachgebrauch und im Wortschatz auf, die auch Linguisten interessieren, stellen diese Phänomene allerdings zumeist nicht in den Zusammenhang sprachwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Da zahlreiche überwiegend in den 1960er-Jahren gefertigte Tonbänder und Filmaufnahmen überliefert sind, können sich Linguisten heute noch ein gutes Bild der Sprache machen.
Von der Mehrheit der Linguisten wird bezweifelt, dass sich nach so langer Zeit noch substantielle Gemeinsamkeiten der Phonetik, Grammatik und des Wortschatzes nachweisen lassen.