Nach dem Stadtbrand 1656 wurde seitens der Stadt beschlossen, einen städtischen Badebezirk im Bereich der Komphausbadstraße mit einer Kurpromenade zu errichten.
Vor dem linken Seitenflügel des Kurhauses wurde 1824 an der Kurpromenade ein hölzerner Kiosk zur Aufnahme des maximal sechzehn Musiker zählenden Kurorchesters errichtet.