Nachdem entdeckt wurde, dass das Universum nicht statisch ist, sondern expandiert, ging auch Einstein dazu über, die kosmologische Konstante gleich null zu setzen.
Dieser hatte in seiner Allgemeinen Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755) eine kosmologische Theorie aufgestellt, in der er Logos (Theorie) und Mythos (Geschichte) zusammenführen wollte.
Weitere Forschungsschwerpunkte seiner Arbeit sind die Struktur von Galaxienhaufen, die Bestimmung kosmologischer Parameter und die Eigenschaften pekuliarer Geschwindigkeitsfelder im Universum.
Eine strengere Version des kosmologischen Prinzips, das sogenannte perfekte kosmologische Prinzip, verlangt neben der räumlichen auch eine zeitliche Homogenität.